„Echt krass“

Wanderausstellung zur Prävention von sexualisierter Gewalt zu Gast an der AES

Die Albert-Einstein-Schule (AES) freut sich von Freitag, 14. Juni, bis Montag, 1. Juli, Gastgeber für die wegweisende Wanderausstellung „Echt krass“ sein zu dürfen, die vom „Petze-Institut“ in Kiel 2011 ins Leben gerufen wurde.

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Kabel-Schmorbrand

Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Sulzbach

In einem Gewerbeobjekt kam es am vergangenen Freitagmittag zu einem Schmorbrand im Bereich einer Kabelbrücke. Die Brandausbreitung konnte durch das schnelle Handeln des Personals vor Ort unter Einsatz eines Feuerlöschers verhindert werden. Der betroffene Bereich wurde durch die Kräfte der Sulzbacher Feuerwehr ausgiebig mittels Wärmebildkamera kontrolliert und ein Steckdosenleiste ausgebaut. Foto: ffw

Lesestoff

Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

In „Die Kranichfrauen“ von Renate Greil segeln drei Frauen ihrem Glück entgegen. Im Provence-Krimi „Madame le Commissaire und das geheime Dossier“ von Bestseller-Autor Pierre Martin löst Kommissarin Isabelle Bonnet ihren 11. Fall. In seinem Buch „Israel und wir“ blickt der bekannte ARD-Journalist Werner Sonne auf die hitzigen deutschen Debatten über den Umgang mit Israel.

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Gemeinsam Neues wagen

Bischof Dr. Georg Bätzing eröffnet die neue Region Taunus in der Stadthalle Hofheim

Die Ernennungsurkunde überreichte Bischof Bätzing unter viel Applaus an die erste Leiterin der neuen Region Taunus, Barbara Lecht. Foto: Goerlich-Baumann/Bistum Limburg

„Gemeinsam, nachhaltig, gerecht“ – mit diesen drei Stichworten startete die katholische Region Taunus, die aus den Bezirken Main-Taunus, zu der auch die katholische Kirchengemeinde Sulzbach gehört, und Hochtaunus hervorgeht, nicht nur in ihre Eröffnungsfeier in der Stadthalle Hofheim, sondern die drei Worte sollen auch künftig die Leitsterne für das Wirken der Region sein.

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Natur holt sich Gleis zurück

Seit Karfreitag fährt kein Zug mehr auf der Strecke Höchst-Bad Soden. Am Bahnübergang am Oberliederbacher Weg sieht man ganz deutlich, wie sich die Natur nach und nach das Gleis zurückholt. Das Gras und sonstige Pflanzen nehmen Besitz von Schienen und dem Unterbau. Vor etwa zwei Wochen hat ein Trupp das sehr hoch stehende Gras schon einmal "abgemäht", aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Gleiskörper wieder stärker zugewachsen ist. An den Schienen ist auch schon leichter Rost sichtbar. Die Bahn will die Strecke weiter in Stand halten, denn ab 2028 sollen dort wieder Züge rollen. Foto: Bär