Der Journalist und Buchautor Thomas Hüetlin erzählt in „Berlin, 24. Juni 1922“ vom Verlauf dieses tragischen Tages der deutschen Geschichte und den politischen Auswirkungen bis in unsere Tage hinein. Mit „Ein Präsident verschwindet“ präsentiert Ralf Langroth einen zeitgeschichtlichen Spionagethriller aus den jungen Jahren der Bundesrepublik. Der Historiker Michael Kempe beschreibt in „Die beste aller Möglichkeiten“ sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leben und Werk des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz eine neue Wendung nehmen.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Asako Yuzuki legt mit „Butter“ einen universellen Roman über Genuss, Lebenskunst und die Geschichte einer weiblichen Befreiung vor. „Wir waren wie Brüder“ von Daniel Schulz ist eine drastische Heraufbeschwörung der unmittelbaren Nachwendezeit und ein nur allzu gegenwärtiger Roman über die oft banalen Ursprünge von Rassismus und rechter Gewalt. Aharon Appelfeld schreibt in „Sommernächte“ über eine Reise voller Schrecken und Abenteuer, über Freundschaft und Nähe und darüber, wie man allem Dunklen trotz.
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Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Angela Lehner erzählt in „2001“ eine Geschichte über Freundschaft und die Abgehängten in der österreichischen Provinz. Charlotte von Feyerabends Roman über Selma Lagerlöf widmet sich auch den eher unbekannten Seiten der berühmten schwedischen Schriftstellerin. In ihrem Sachbuch „Fiese Viecher“ erklärt Véro Mischitz Kindern ab 5 Jahren, warum Ratte, Wespe & Co. viel cooler sind, als wir denken.
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Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Michel Houellebecq schreibt in seinem neuen Werk „Vernichten“ wieder über die drängenden Themen unserer Zeit. Andrea Camilleris „Rendezvous mit Tieren“ ist ein liebevoll illustriertes Plädoyer für einen würdigen Umgang mit Tieren. In seinem Sachbuch „Allein“ setzt sich Daniel Schreiber mit der Komplexität und allen Facetten des Alleinseins auseinander. Weiterlesen