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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt in seinem neuen Roman „Wilderer“ von Herkunft und existentieller Verlorenheit in einer Welt, die sich radikal wandelt. Im zweiten Band der Stollwerck-Saga „Die Schokoladenfabrik – Das Geheimnis der Erfinderin“ von Rebekka Eder geht es um Schokolade, Liebe und den Traum von Freiheit. Mit „Omertà“ von Andrea Tompa erscheint ein Meisterwerk der ungarischen Gegenwartsliteratur jetzt auch auf Deutsch.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Sylvia Frank porträtiert in „Gala und Dalí – Die Unzertrennlichen“ die Liebesgeschichte von Gala und Salvador Dalí: Ein ungleiches Paar, das alle Widerstände überwindet und sich für ein gemeinsames Leben für die Kunst entscheidet. Maxim Leo erzählt in seinem Roman „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ von einem erfolglosen Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Marica Bodrožić beschäftigt sich in „Die Arbeit der Vögel“ mit dem letzten Weg des großen deutschen Schriftstellers und Philosophen Walter Benjamin vom französischen Grenzort Banyuls-sur-Mer ins nordspanische Portbou.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Der Journalist und Buchautor Thomas Hüetlin erzählt in „Berlin, 24. Juni 1922“ vom Verlauf dieses tragischen Tages der deutschen Geschichte und den politischen Auswirkungen bis in unsere Tage hinein. Mit „Ein Präsident verschwindet“ präsentiert Ralf Langroth einen zeitgeschichtlichen Spionagethriller aus den jungen Jahren der Bundesrepublik. Der Historiker Michael Kempe beschreibt in „Die beste aller Möglichkeiten“ sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leben und Werk des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz eine neue Wendung nehmen.

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