Der Förderverein der Albert-Einstein-Schule (AES) hat von der Taunus-Sparkasse eine Spende in Höhe von 500 Euro erhalten. Dieses Geld soll in die Digitalisierung der AES investiert werden.
Im Rahmen des zweiten Lockdowns Anfang 2021 wurde sehr schnell klar, dass die bestehenden Internetleitungen der AES nicht ausreichen, um neben dem Präsenzunterricht für die Oberstufe und dem Wechselunterricht für die Unterstufe noch die im Rahmen des Distanzunterrichts erforderlichen Videokonferenzen aus dem Schulgebäude für die Mittelstufe zu streamen.
Eine schnelle Lösung, nämlich die Anschaffung von insgesamt drei Telekom-Speedboxen konnte sofort Abhilfe schaffen. Hierzu war der Abschluss eines Zwei-Jahresvertrags bei der Telekom notwendig. Die IT-Verantwortlichen der Schule konnten zwei LTE-Boxen, die der Förderverein der AES finanziert hat, und eine weitere Box aus Mitteln des Main-Taunus-Kreises in das bestehende LAN-Netz integrieren und so in der ganzen Schule das WLAN-Netz auf die benötigte Leistung erhöhen. Somit ist die Schule nun für die nächsten zwei Jahre mit einer Internetleistung ausgestattet, die auch zukunftsweisenden digitalen Unterricht in Zeiten nach der Pandemie erlaubt.
Für den Förderverein war im Februar klar, dass dieses Projekt finanziert wird, auch wenn die Einnahmen des Fördervereins aus verschiedenen sonst üblichen Veranstaltungen weggebrochen sind. Mit der großzügigen Spende der Taunus-Sparkasse ist der Verein nun in der Lage, eine dieser für die Schule so wichtigen Speedboxen für drei Monate zu finanzieren. red