7. Februar 2022

„Aus Solidarität und Nächstenliebe“

Katholische Gemeinde

Der Pastoralausschuss des Pastoralen Raums Main-Taunus-Ost, zu dem auch die katholische Gemeinde Sulzbach gehört, schließt sich der Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz an: „Auch wir fordern im Namen unserer katholischen Pfarreien alle auf, sich impfen zu lassen.“

„In diesen Tagen erleben wir in nahezu unaufhaltsamer Dramatik das Fortschreiten der fünften Welle der Corona-Pandemie. Die Inzidenzzahlen, Neuinfektionen und Todesfälle erreichen erschreckende Ausmaße“, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Pastoralausschuss ruft Katholikinnen und Katholiken und alle Menschen dazu auf, sich impfen zu lassen, soweit dies möglich ist. Impfen sei in dieser Pandemie eine „Verpflichtung aus Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe“. Aus ethischer Sicht sei es eine „moralische Pflicht“.

„Wir müssen uns und andere schützen. Die Impfung ist dazu das wirksamste Mittel. Gleichzeitig appellieren wir an alle, die nötigen Hygienemaßnahmen einzuhalten. Wir alle wünschen uns die Freiheiten im alltäglichen Leben wie in den Zeiten vor Corona zurück. Dazu müssen wir uns aber gemeinsam einsetzen“, schreibt der Pastoralausschuss in einer Pressemitteilung.

Papst Franziskus habe am Weltgesundheitstag betont, dass alle dazu aufgerufen seien, die Pandemie zu bekämpfen. In diesem Kampf stellen die Impfstoffe ein wesentliches Instrument dar. red

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