Die Frankfurter Vermögensverwaltungs „Chom Capital“, deren geschäftsführende Gesellschafterin, Martina Neske, Mutter von Schülern an der Albert-Einstein-Schule ist, überreichte am 15. Juni eine Spende an den Förderverein der Albert-Einstein-Schule (AES).
Dank dieser finanziellen Unterstützung ist die Organisation einer Hausaufgabenbetreuung mit Mittagessen und anschließender Spielmöglichkeit für die Kinder der Intensivklassen an der AES möglich geworden. Derzeit erhalten 14 geflüchtete Kinder montags und mittwochs ein Mittagessen in der Schulmensa, so dass sie anschließend gestärkt an den Hausaufgaben arbeiten und spielen können. Die AES will den geflüchteten Schulkindern durch den Zugang zu Bildung an einer normalen Schule, aber auch durch eine Betreuung in der eigenen Sprache und durch ein angepasstes Nachmittags-Betreuungskonzept mit viel Liebe und individueller Förderung wieder ein Sicherheitsgefühl geben.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit, junge Menschen beim Weg in einen ‚normalen‘ Alltag ohne Krieg zu unterstützen und so einen kleinen Beitrag zur Bewältigung der schlimmen Krise zu leisten“, sagt Martina Neske. „Mit unserer Spende an den Förderverein der AES möchten wir unsere Solidarität mit der Ukraine und allen Kriegsflüchtlingen zum Ausdruck bringen und zugleich pragmatische und flexible Unterstützung vor Ort leisten.“ red