An dieser Stelle geben wir Ihnen jeden Mittwoch Tipps aus dem aktuellen Kinoprogramm.
Der beste Film aller Zeiten
Als ein milliardenschwerer Unternehmer impulsiv beschließt, einen unvergesslichen Film zu drehen, ist nur das Beste gut genug. Die exzentrische Filmemacherin Lola Cuevas (Penélope Cruz) wird rekrutiert, um bei diesem ehrgeizige Unterfangen Regie zu führen. Vervollständigt wird das All-Star-Team durch zwei Schauspiel-Legenden mit enormem Talent, aber noch größeren Egos: Hollywood-Frauenschwarm Félix Rivero (Antonio Banderas) und das Enfant Terrible der Theaterwelt Iván Torres (Oscar Martínez), die gegensätzlicher nicht sein könnten. Beide sind Legenden und einander nicht gut gesonnen. Um die Dreharbeiten nicht zu gefährden, stellt Lola die beiden auf immer exzentrischere Proben. Félix und Iván müssen sich nicht nur den Fallstricken ihrer Eitelkeit stellen, sondern auch ihrem eigenen Vermächtnis.
Der beste Film aller Zeiten
Länge: 114 Minuten
FSK: ab 12
Abenteuer eines Mathematikers
Cambridge/Massachusetts inmitten des 2. Weltkriegs. Stan Ulam (Philippe Tlokinski), ein 30-jähriger begabter polnisch-jüdischer Mathematiker, lebt hier mit seinem Bruder Adam. Die Nachrichten aus der polnischen Heimat werden immer düsterer, doch es ist für Stan unmöglich geworden, dorthin zurückzugehen und nach seiner Familie zu suchen. Als Stan sein Stipendium in Harvard verliert, bietet ihm sein bester Freund, das ungarische Genie Johnny von Neumann (Fabian Kociecki), einen Job an, der ihn nach New Mexico führt. Stan zieht mit Françoise (Esther Garrel), einer Französin, die er nach einer rasanten Romanze heiratet, nach Los Alamos. Dort schließt er sich einer Gruppe von jungen, exzentrischen, charismatischen Wissenschaftlern an, um an dem streng geheimen Manhattan-Projekt zu arbeiten. Hier in den weiten New Mexicos ist Stan an der Entwicklung einer Bombe beteiligt, die die Welt verändern wird, während er weiterhin verzweifelt versucht, seiner Schwester bei der Flucht aus dem von den Nazis besetzten Polen zu helfen.
Abenteuer eines Mathematikers
Länge: 103 Minuten
FSK: ab 12
Minions: Auf der Suche nach dem Mini-Boss
Irgendwann in den 1970er-Jahren, lange vor seiner spektakulären Karriere in der Welt des Bösen, ist Gru (Oliver Rohrbeck) noch ein zwölfjähriger Vorstadtjunge, fest entschlossen, ein Super-Schurke zu werden und die Weltherrschaft zu übernehmen. Besonders gut läuft sein Vorhaben allerdings nicht. Doch dann begegnet Gru den aufgedrehten Minions, darunter die Publikumslieblinge Kevin, Stuart und Bob sowie Neuling Otto, und es entsteht eine so durchgeknallte wie hingebungsvolle Familie. Gemeinsam bauen sie ihren ersten Unterschlupf, entwerfen ihre ersten Waffen und gehen ihre ersten Missionen an.
Als die berüchtigte Schurkenbande „Die Fiesen 6″ ihren Anführer, Kampfsportlegende Wilder Knöchelknacker (Thomas Gottschalk), vom Thron stößt, sieht Gru als ihr treuester Fanboy seine Chance und bewirbt sich auf die frei gewordene Stelle. Leider sind „Die Fiesen 6″ von dem winzigen Möchtegern-Bösewicht nicht sonderlich beeindruckt – bis der sie überlistet und plötzlich zum erklärten Erzfeind der fiesen Masterminds wird. Als Gru dann plötzlich entführt wird, liegt sein Schicksal in den Händen seiner kleinen gelben Freunde, die sich sofort auf die Suche nach ihrem Mini-Boss machen und alles daransetzen, ihn zu retten.
Minions: Auf der Suche nach dem Mini-Boss
Länge: 88 Minuten
FSK: ab 6