26. Juli 2022

Zusammen 50 Jahre im Dienst der Gemeinde

Pressemitteilung der Gemeinde Sulzbach (Taunus)

Bürgermeister Elmar Bociek, Jubilarin Martina Haberger, Nele Ziener (stellvertretende Fachbereichsleitung „Bürgerservice, Sicherheit, Ordnung & Verkehr“), Personalrätin Kristin Lapp und Christian Ebner, Leiter des Horts „Eisvogel“. Foto: Gemeinde

Unlängst würdigte Bürgermeister Elmar Bociek zwei Jubilarinnen, die gemeinsam auf 50 Jahre Tätigkeit im Dienst der Gemeinde Sulzbach (Taunus) kommen: Helga Gregori bringt sich seit drei Jahrzehnten ein, bei Martina Haberger sind es 20 Jahre.

Die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau Helga Gregori gelangte am 08.04.1992 als Sachbearbeiterin im Ordnungsamt zur Gemeinde, der sie bis zum heutigen Tag die Treue hielt. Im Laufe der Zeit sammelte sie hier Erfahrungen in der Kämmerei, dem Bürger-Info-Service, der Verkehrsbehörde, dem Bürgerservice sowie dem Fachbereich Finanzen. Seit 2019 engagiert sie sich wieder mit Hingabe und Kompetenz im Bürgerservice. Bürgermeister Bociek: „Frau Gregoris Spektrum fußt auf reichhaltiger Kenntnis der inhaltlichen Erfordernisse in unterschiedlichen Fachbereichen. Mit ihrer stets aufgeschlossenen Art wandelt sie mühelos zwischen den Themengebieten und wirft ihr Wissen zum Nutzen aller in die Waagschale.“

Jubilarin Helga Gregori (2.v.l.) vor den Stelen im Heinrich-Kleber-Park flankiert von Bürgermeister Elmar Bociek (ganz rechts), Nele Ziener (stellvertretende Fachbereichsleitung „Bürgerservice, Sicherheit, Ordnung & Verkehr“), Personalrätin Rita Hoffmann und Tobias Stahl (Fachbereichsleiter „Bürgerservice, Sicherheit, Ordnung & Verkehr“). Foto: Gemeinde

Die Karriere der ausgebildeten Konditorin Martina Haberger bei der Gemeinde weist eine beispielhafte Konstanz auf: Seit dem Tag ihrer Einstellung am 01. April 2022 zaubert sie als Köchin des Horts „Eisvogel“ bis heute Scharen verköstigter Kinder ein verzücktes Dauerlächeln auf die Lippen. Da die Herstellung der kindlichen Zufriedenheit für Haberger einer Mission gleichkommt, stellt sich bei allen Beteiligten nie die Frage nach Anpassungen des fruchtbaren Miteinanders. Das Fazit des Bürgermeisters: „Frau Haberger fühlt sich dort, wo sie tätig ist, genau am richtigen Platz. Das empfindet nicht nur sie selbst so, sondern auch die von ihr Verwöhnten stimmen unvermindert Lobeshymnen an. Das starke und eingespielte Team soll noch lange harmonieren.“

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