Geovani Martins erzählt in seinem Debütroman „Via Ápia“ von Freundschaft und Frustration, von den Träumen und Albträumen junger Männer und von den absurden Auswirkungen des Kampfes gegen die Drogen. In „The Do-Over“ von Sharon M. Peterson sucht sie nach ihrer Geschichte, er läuft vor seiner davon. Giovanni di Lorenzos Interviews mit verschiedenen prominenten Zeitgenossen sind jetzt in dem Band „Vom Leben und anderen Zumutungen“ zusammengefasst.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Paul Austers neuer Roman „Baumgartner“ ist eine Mut machende Betrachtung der letzten Lebensjahre, die sich der Endlichkeit alles Irdischen stoisch bewusst ist. Gianna Milani veröffentlicht mit „Commissario Tasso treibt den Winter aus“ den dritten Band aus ihrer Reihe „Die Aurelio-Tasso-Krimis“. Was passiert, wenn Goethe plötzlich Angst hat vor dem leeren Blatt? Die Antwort gibt Charles Lewinsky in seinem Roman „Rauch und Schall“.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Mit gerade einmal 24 Jahren erhielt Josephine Johnson für ihren Debütroman „Die November-Schwestern“ den Pulitzer-Preis. Aktuell wird sie international neu entdeckt. Alexander MacLeod veröffentlicht in „Tun, was getan werden muss“ acht Geschichten von Gewissheiten, die ins Wanken geraten. In farbenfrohen Illustrationen erzählt Calista Brills Kinderbuch „Der geheime Garten“ vom Zauber der Natur und der Zeit, die wir zum Wachsen und Erblühen brauchen.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Mit Sandra Newmans Roman „Julia“ wird Orwells Klassiker „1984“ zu neuem Leben erweckt. Bestsellerautorin Zadie Smith überrascht mit ihrem historischen Roman „Betrug“, der sich um einen der bekanntesten Gerichtsfälle Englands dreht: Der Tichborne-Fall, der Arm gegen Reich aufwiegelte. In seinem Buch „Kant – Die Revolution des Denkens.“ schildert Marcus Willaschek die vielen Facetten von Kants Revolution des Denkens, die den aktiven Menschen in den Mittelpunkt der Welt stellt.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Alexander Oetkers „Stille Nacht im Schnee“ ist ein Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen. „Der Bauch des Wals“ von Ian McEwan vereint zwei Essays über Kunst und Politik. Karl-Joachim Hölkeskamp erklärt in „Theater der Macht“ die Inszenierung der Politik in der römischen Republik.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
In „Steckerlfischfiasko“ von Rita Falk macht der Dorfpolizist Franz Eberhofer das Dutzend voll und muss wieder alles geben. Nach „1913“ und „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist „Zauber der Stille“ das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies. Fabcaro und Didier Conrad erzählen in „Die Weiße Iris“ das 40. Abenteuer von Asterix dem Gallier.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Haruki Murakami ist ein Meister der kurzen Form. Im Erzählband „Honigkuchen“ offenbart er sein großes Herz für alle Zögernden und Zaudernden. Roger Nicholas Balsiger schreibt in „Der Uhrmacher des Zaren“ den Lebensroman des Industriepioniers Heinrich Moser und seiner Kinder Henri und Mentona. „Halte den Kopf hoch und den Mittelfinger höher“, das neue Buch der Bestseller-Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, ist Superfood für die weibliche Selbstbehauptung.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Tom Hillebrands historischer Roman „Die Erfindung des Lächelns“ ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war. Jaroslav Rudis erzählt in „Weihnachten in Prag“ eine Weihnachtsgeschichte aus der verschneiten Stadt. In „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über Heimat.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Carlos Franz hat mit „Das verschwundene Meer“ einen packenden Roman vor dem Hintergrund des Militärputsches in Chile geschrieben. Mick Herrons „Joe Country – Ein Fall für Jackson Lamb“ ist der sechste Band seiner Kriminalromane um den MI5-Agenten. Stephan Lambys investigative Reportage „Ernstfall – Regieren in Zeiten des Krieges“ ist eine einzigartige Schilderung der weltgeschichtlichen Ereignisse aus dem Inneren des deutschen Machtzentrums.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Mit „Cleopatra und Frankenstein“ legt Coco Mellors einen ungewöhnlich reifen Debütroman vor. Karl Olsberg veröffentlicht mit „Virtua“ einen Thriller über die Gefahren künstlicher Intelligenz. „Die Regeln des Spiels“ ist der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York.
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