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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

In seinem Roman „Salzwasser“, einer Neuerzählung von Turgenjews Novelle „Erste Liebe“, schildert Charles Simmons einfühlsam den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. „Doktor Garin“ von Vladimir Sorokin ist ein groteskkomischer Roadtrip durch eine posthumane Welt des Chaos und des Krieges, in der es einen einzigen Gewinner gibt: die Liebe. Uwe Wittstock erzählt in „MArseille 1940“ die aufwühlende Geschichte einer Flucht unter tödlichen Gefahren.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in „Weltalltage“ von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Das Portrait einer Generation und ihrer inneren Widersprüche zeichnet Heinz Bude in „Abschied von den Boomern“. In „Küssen – Eine berührende Kommunikationsart“ unternimmt Hektor Haarkötter einen Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Sigrid Nunez’ neuer Roman „Die Verletzlichen“ erzählt davon, was passiert, wenn Fremde bereit sind, ihr Herz füreinander zu öffnen. „Achtsam morden durch bewusste Ernährung“ ist bereits der fünfte Band in Karsten Dusses „Achtsam morden“-Reihe. Felicitas Prokopetz betrachtet in „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ die gesellschaftlichen Zuschreibungen an Frauen und Mütter – über ein Jahrhundert hinweg.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

In seinem Roman „Lil“ erzählt Markus Gasser eine universelle Geschichte voller Zorn und Trost. José Faleros „Supermarkt“ ist ein Roman über soziale Ungerechtigkeit und städtische Gewalt. In seinem Handbuch „Outlive“ erklärt Dr. Peter Attia, wie wir länger und besser leben können, als wir denken.

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