In Band 2 ihrer Lichterfelde-Reihe erzählt Bestsellerautorin Anne Stern im Roman „Die Frauen vom Karlsplatz: Henny“ ein Frauenschicksal aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Femi Kayodes Thriller „Lightseekers“ wirft einen genauen Blick auf die gesellschaftlichen Probleme Nigerias. Abenteuer, Humor, historische Fakten und philosophische Reflexionen verbinden sich im Comic „Spirou oder: die Hoffnung“ von Émile Bravo zu einer ebenso klugen wie mitreißenden Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Judith Mackrell schreibt in „Die Flapper“ über sechs Frauen, die zu Ikonen der „Roaring Twenties“ wurden. Melissa Harrison erzählt in „Weissdornzeit“ von vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch das gleiche suchen: einen Platz im Leben. Julie Caplin veröffentlicht mit „Das kleine Cottage in Irland“ den 7. Band ihrer „Romantic Escapes“-Reihe.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Kristina Pfister erzählt in „Ein unendlich kurzer Sommer“ eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen. „Orwells Rosen“ von Rebecca Solnit ist eine bemerkenswerte Reflexion über Lebenslust und Schönheit als Widerstandsakt. In „Warten auf Godeau“ hat Fotograf Herman Seidl 30 Jahre am Straßenrand der Tour de France zusammengefasst.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
„Zukunftsmusik“ von Katerina Poladjan ist ein Roman über vier Leben am Wendepunkt. Dominique Fortier beschreibt in „Städte aus Papier – Vom Leben der Emily Dickinson“ eine der ungewöhnlichsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Kommissar Dupin löst in Jean-Luc Bannalecs „Bretonische Nächte“ seinen elften Fall.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
In „Azzuro“, einem Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten, führt uns Eric Pfeil mit 100 Songs durch Italien. Amir Hassan Cheheltan fängt in seinem neuen Roman „Eine Liebe in Kairo“ die Atmosphäre und Stimmung, zwischen Rückständigkeit und Moderne, Bedrohung und Aufbruch in der Stadt ein. Christian Uhle begibt sich in „Wozu das alles?“ auf eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Fanny André erzählt in „Zwei am Meer“ vom Roadtrip zweier Frauen, der alles verändert. In Esther Kinskys neuem Roman „Rombo“ berichten sieben Bewohner eines abgelegenen Bergdorfs von ihrem Leben, in dem ein Erdbeben tiefe Spuren hinterlassen hat. „One Two Three Four“ von Craig Brown ist eine Mischung von Anekdoten, Geschichten und Reflexionen über die fabelhaften Jahre der Beatles.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
In Mirjam Wittigs Debütroman „An der Grasnarbe“ treffen innere und äußere Landschaften aufeinander, die nicht nur durch die Klimakrise ins Wanken geraten. Kult-Kommissar Kluftinger kommt in „Affenhitze“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr ins Schwitzen. William Boyles neuer Kriminalroman „Brachland“ erzählt von einer Nachbarschaft, die der Willkür ausgesetzt ist.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
„Einsame Entscheidung“ von Gil Ribeiro ist der fünfte Fall für Kommissar Leander Lost mit einer Mischung aus Spannung, Humor und portugiesischem Lokalkolorit. Unter der Sonne Italiens sucht in Paolo Rivas Krimi „Flüssiges Gold“ eine Kleinstadt einen Mörder. In der Kinderbuch-Reihe „Little People, Big Dreams“ erzählt María Isabel Sánchez Vegara diesmal von Albert Einstein.
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Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt in seinem neuen Roman „Wilderer“ von Herkunft und existentieller Verlorenheit in einer Welt, die sich radikal wandelt. Im zweiten Band der Stollwerck-Saga „Die Schokoladenfabrik – Das Geheimnis der Erfinderin“ von Rebekka Eder geht es um Schokolade, Liebe und den Traum von Freiheit. Mit „Omertà“ von Andrea Tompa erscheint ein Meisterwerk der ungarischen Gegenwartsliteratur jetzt auch auf Deutsch.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Sylvia Frank porträtiert in „Gala und Dalí – Die Unzertrennlichen“ die Liebesgeschichte von Gala und Salvador Dalí: Ein ungleiches Paar, das alle Widerstände überwindet und sich für ein gemeinsames Leben für die Kunst entscheidet. Maxim Leo erzählt in seinem Roman „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ von einem erfolglosen Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Marica Bodrožić beschäftigt sich in „Die Arbeit der Vögel“ mit dem letzten Weg des großen deutschen Schriftstellers und Philosophen Walter Benjamin vom französischen Grenzort Banyuls-sur-Mer ins nordspanische Portbou.
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