Maria Pourchet erzählt in „Feuer“ von einer verhängnisvollen Liebe in Paris. In „Dickens und Prince“ schreibt Nick Hornby über die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen dem viktorianischen Romancier Charles Dickens und dem amerikanischen Rockstar Prince. 16 Jahre lang hat Kai Diekmann als Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht. In „Ich war BILD“ spricht er erstmals selbst.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
„Gidget. Mein Sommer in Malibu“ von Frederick Kohner ist eine Geschichte über Leichtigkeit, Freiheit und darüber, wie man sich nicht an die Regeln hält. Robert Seethalers Roman „Das Café ohne Namen“ erzählt vom menschlichen Drang zum Aufbruch. Jessie Greengrass veröffentlicht mit „Und dann verschwand die Zeit“ ein Buch über Elternschaft, Aufopferung, Liebe und das Überleben unter der Bedrohung der Auslöschung.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Angelika Overath erzählt in ihrem Roman „Unschärfen der Liebe“ eine west-östliche Fahrt durch den Balkan. „Diesseits der Mauer“ von Katja Hoyer eröffnet einen neuen Blick auf das Leben in der DDR. Tom Mustill beschreibt in „Die Sprache der Wale“ wie neueste Technologien unser Wissen über das verborgene Leben der Wale radikal verändern.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
„In einem dunklen Sommer“ entführt Antonio Manzini seine Krimi-Fans im sechsten Teil der Reihe um den mürrischen Kommissar Rocco Schiavone wieder zurück ins malerische Aosta-Tal. „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre ist ein Sittengemälde unserer Zeit. Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber verrät in seinem neuen Buch „Glück im Unglück“, wie er trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibt.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Hugo Hamiltons vielschichtiger Roman „Echos der Vergangenheit“ erzählt hundert Jahre Weltgeschichte und feiert das Überleben der Literatur. Kommissar Leander Lost löst in „Dunkle Verbindungen“ von Gil Ribeiro seinen sechsten Fall an der portugiesischen Algarveküste. „Ich will sterben, aber Tteokbokki essen will ich auch“ von Baek Sehee ist ein Buch, das man in Zeiten der Dunkelheit zur Hand nehmen sollte.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
„Die Goldene Höhle“ von Cătălin Partenie erzählt die Geschichte von drei jungen Menschen während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien. Ein spektakulärer Mord, ein kauziger Ermittler, und ein Land, das viele Überraschungen bereithält sind die Zutaten zu Lioba Werrelmanns Krimi „Tod in Siebenbürgen“. In seinem Buch „Der Supermarkt-Kompass“ nimmt Thilo Bode uns mit auf einen aufklärerischen Gang durch den Supermarkt.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Ulrike Renks „Fine und die Zeit der Veränderung“ ist ein Roman über eine junge Frau in dunklen Zeiten und den Mut, aus dem Hoffnung gemacht ist. Christian Haller veröffentlicht mit „Sich lichtende Nebel“ eine Novelle über Werner Heisenberg und die Schaffung einer neuen Welt. Siri Hustvedt zieht in ihrer Essaysammlung „Mütter, Väter und Täter“ in vorläufiges Fazit ihrer lebenslangen Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir funktionieren und was uns als Menschen zusammenhält.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
In ihrem neuen Roman „Liebes Arschloch“ nimmt sich Virginie Despentes der Themen unserer Zeit an: #MeToo und Social Media, Drogen, Machtmissbrauch, Feminismus. Marc Sinan erzählt in seinem Romandebüt „Gleißendes Licht“ eine Familiengeschichte voller Glanz, Tragik und Gewalt. In der Graphic Novel „Die Akte Kennedy“ zeichnen Erik Varekamp und Mick Peet den Aufstieg einer ganzen Familie in die höchsten Ränge der Weltpolitik nach.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
In ihrem Debütroman „Delphi“ gelingt Clare Pollard eine ebenso gescheite wie komische Momentaufnahme einer brüchigen Zeit. Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Campusroman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen nähert sich dem Thema jüdische Identität auf originelle Weise. „Die Inkommensurablen“ ist ein großer Wien-Roman aus der Feder von Raphaela Edelbauer.
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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers
Eine Tote im Wald, ein brutaler Täter und eine neue Polizistin auf St. Pauli sind die Zutaten zu Lea Steins Kriminalroman „Altes Leid“. In „Die Ladys von Somerset“ von Julie Marsh freut sich die rebellische Frances auf ihre erste Ballsaison. „Das glückliche Geheimnis“ von Arno Geiger ist ein Buch voller Lebens- und Straßenerfahrung, voller Menschenkenntnis, Liebe und Trauer.
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