Tag Archives: Bücher

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

„Geschichten der Nacht“ von Laurent Mauvignier ist ein sprachmächtiger Roman, der die Vielschichtigkeit der Zeiten auffächert, aus denen das Leben der Protagonisten besteht. Dirk Liesemer zeichnet in „Café Größenwahn 1890-1915“ ein ebenso faszinierendes wie höchst unterhaltsames Porträt der „Belle Époque“. Die englische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins legt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

In Beate Malys neuem Krimi „Aurelia und die Melodie des Todes“ werden im Kaiserlichen Wien tödliche Intrigen gesponnen. Christian Herzog veröffentlicht mit „Aktion Phoenix“ einen rasanten Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936 in Berlin. „Lost & Found“ von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz ist ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Geovani Martins erzählt in seinem Debütroman „Via Ápia“ von Freundschaft und Frustration, von den Träumen und Albträumen junger Männer und von den absurden Auswirkungen des Kampfes gegen die Drogen. In „The Do-Over“ von Sharon M. Peterson sucht sie nach ihrer Geschichte, er läuft vor seiner davon. Giovanni di Lorenzos Interviews mit verschiedenen prominenten Zeitgenossen sind jetzt in dem Band „Vom Leben und anderen Zumutungen“ zusammengefasst.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Paul Austers neuer Roman „Baumgartner“ ist eine Mut machende Betrachtung der letzten Lebensjahre, die sich der Endlichkeit alles Irdischen stoisch bewusst ist. Gianna Milani veröffentlicht mit „Commissario Tasso treibt den Winter aus“ den dritten Band aus ihrer Reihe „Die Aurelio-Tasso-Krimis“. Was passiert, wenn Goethe plötzlich Angst hat vor dem leeren Blatt? Die Antwort gibt Charles Lewinsky in seinem Roman „Rauch und Schall“.

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Die Buchtipps des Sulzbacher Anzeigers

Mit gerade einmal 24 Jahren erhielt Josephine Johnson für ihren Debütroman „Die November-Schwestern“ den Pulitzer-Preis. Aktuell wird sie international neu entdeckt. Alexander MacLeod veröffentlicht in „Tun, was getan werden muss“ acht Geschichten von Gewissheiten, die ins Wanken geraten. In farbenfrohen Illustrationen erzählt Calista Brills Kinderbuch „Der geheime Garten“ vom Zauber der Natur und der Zeit, die wir zum Wachsen und Erblühen brauchen.

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Mit Sandra Newmans Roman „Julia“ wird Orwells Klassiker „1984“ zu neuem Leben erweckt. Bestsellerautorin Zadie Smith überrascht mit ihrem historischen Roman „Betrug“, der sich um einen der bekanntesten Gerichtsfälle Englands dreht: Der Tichborne-Fall, der Arm gegen Reich aufwiegelte. In seinem Buch „Kant – Die Revolution des Denkens.“ schildert Marcus Willaschek die vielen Facetten von Kants Revolution des Denkens, die den aktiven Menschen in den Mittelpunkt der Welt stellt.

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Alexander Oetkers „Stille Nacht im Schnee“ ist ein Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen. „Der Bauch des Wals“ von Ian McEwan vereint zwei Essays über Kunst und Politik. Karl-Joachim Hölkeskamp erklärt in „Theater der Macht“ die Inszenierung der Politik in der römischen Republik.

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In „Steckerlfischfiasko“ von Rita Falk macht der Dorfpolizist Franz Eberhofer das Dutzend voll und muss wieder alles geben. Nach „1913“ und „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist „Zauber der Stille“ das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies. Fabcaro und Didier Conrad erzählen in „Die Weiße Iris“ das 40. Abenteuer von Asterix dem Gallier.

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Haruki Murakami ist ein Meister der kurzen Form. Im Erzählband „Honigkuchen“ offenbart er sein großes Herz für alle Zögernden und Zaudernden. Roger Nicholas Balsiger schreibt in „Der Uhrmacher des Zaren“ den Lebensroman des Industriepioniers Heinrich ­Moser und seiner Kinder Henri und Mentona. „Halte den Kopf hoch und den Mittelfinger höher“, das neue Buch der Bestseller-Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, ist Superfood für die weibliche Selbstbehauptung.

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Tom Hillebrands historischer Roman „Die Erfindung des Lächelns“ ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war. Jaroslav Rudis erzählt in „Weihnachten in Prag“ eine Weihnachtsgeschichte aus der verschneiten Stadt. In „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über Heimat.

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