Hunde meistern ihre Aufgaben

Erstmals Wesensprüfung der Landesgruppe Hessen Süd in Sulzbach

Willi Christian (2.v.r.) organisierte mit einem Team des Sulzbacher Schäferhundevereins die Wesensprüfung zu der die Prüfer Christian Russ (links) und Mandy Menzel (rechts) angereist waren. Für Anne Both und ihre Hündin Kaja vom Kahler Feld gab es durchweg gute Bewertungen. Foto: Mirwald

Gut ausgebildete Schäferhunde müssen über Bierzeltgranituren laufen, ohne Höhenangst zu spüren, dürfen nicht erschrecken, wenn ein Schuss fällt oder eine Motorsäge lärmt, und müssen auch auf einer aus Holzpaletten gebastelten Schaukel das Gleichgewicht halten. Diese Prüfungen und einige mehr mussten zehn auserwählte Schäferhunde im Alter von neun bis 13 Monaten bei der so genannten Wesensschau der Landesgruppe Hessen Süd des Vereins für Deutsche Schäferhunde bestehen. Der Ortsverein Sulzbach „Talacker“ war auf dem Gelände an der Schwalbacher Straße Ausrichter dieser Wesensschau.

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Mit viel Herz und Fachkompetenz

Leiter der ökumenischen Diakoniestation Vortaunus in den Ruhestand verabschiedet

Mit ganzem Herzen der Hilfe für alte und kranke Menschen verpflichtet, hat Michael Möllmann die ökumenische Diakoniestation Vortaunus viele Jahre geführt und wurde nun in den Ruhestand verabschiedet. Foto: Diakoniestation

Der Leiter der ökumenischen Diakoniestation Vortaunus, Michael Möllmann, wurde Anfang des Monats, fast genau zu seinem 65. Geburtstag, nach 35 Jahren im Dienst in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

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Wal tauchte zu früh wieder auf

Albert-Einstein-Schüler nahm am MINT-Wettbewerb der „Flotte Wal“ teil

Auf der „Experiminta“ präsentierten die Schulsiegerinnen und -sieger ihre Walmodelle und wurden geehrt. Mit dabei war auch Niels von Gyldenfeldt von der Albert-Einstein-Schule. Foto: AES

Der „Flotte Wal“ war der diesjährige gemeinsam organisierte Wettbewerb der MINT-EC-Schulen im Rhein-Main-Gebiet, zu denen auch die Albert-Einstein-Schule (AES) zählt. Diesmal bestand die Aufgabe darin, ein Walmodell zu bauen, das in 40 Zentimeter tiefes Wasser abtaucht, mindestens eine Minute unter Wasser bleibt und nach spätestens drei Minuten selbstständig und ohne Fernsteuerung wieder auftaucht.

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127 Mal Blut gespendet

Monika Dicke erhielt DRK-Auszeichnung im Biebricher Schloss

Staatssekretärin Manuela Strube (v.links) und Kreisleiterin Wohlfahrts- und Sozialarbeit im Main-Taunus-Kreis, Monika Beisheim, ehrten die Sulzbacherin Monika Dicke zusammen mit DRK-Präsident Norbert Södler für ihre zahlreichen Blutspenden. Foto: DRK

Die hessische Sozialstaatssekretärin Manuela Strube und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zeichneten in einer Feierstunde im Biebricher Schloss 76 Frauen und Männer aus, die mindestens 125 Blutspenden geleistet haben. Dazu zählt auch die Sulzbacherin Monika Dicke.

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